Schlagwort-Archive: Täuferlied

„Der übel singt, hat ein verdruss, der es wol kan, ein hoffart“ – Von Konrad Grebel (1524) zum Gesangverein der Mennoniten-Gemeinde Basel (1897)

Im Herbst 1524 scheinen der spätere Täufer Konrad Grebel und seine Gesinnungsfreunde in Zürich auf ihren Entdeckungsreisen durch die Bibel noch nicht auf Texte gestossen zu sein, die von einem Singen und Musizieren zu Gottes Ehre handeln. Die Lektüre der … Weiterlesen

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Amischer Lobpreis

……………………………………………………………………………………………………………………………………………. Amische Nordamerikas singen das 131. Lied aus dem «Ausbund» ausbund_131

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Der «Ausbund»

Die älteste bekannte Quelle für die deutschsprachigen Lieder der Täufer ist eine Sammlung von 51 Liedertexten, die 1564 unter dem Titel «Etliche schöne Christliche Geseng» erschienen.  [Quelle] Diese um 1535/40 im Schloss zu Passau unter den gefangenen Schweizer Täufern entstandenen … Weiterlesen

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Ein schon gesangbüchlein 1562/65

Ein schon gesangbüchlein Geistlicher lieder, [o. Coinstar point O., ca. 1562/69], [VD16 ZV 14006], 8° → StB Trier Früheste bekannte Ausgabe des Liederbuchs der deutschen Mennoniten mit 123 Liedern in der Stadtbibliothek Trier. Das Unikat stammt aus der «Ketzersammlung» der Jesuitenbibliothek Trier. [→ MennLex] 

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